Dienstag, 24. April 2007

Die Sieben Todsünden der Frau Kdolsky

1. Superbia: Eitelkeit : Erscheint im "neuen ORF" 1000mal pro Tag
2. Avaritia: Geiz: Zu geizig um selbst Kinder in die Welt zu setzen
3. Invidia: Neid gegenüber vernunftbegabten Zeitgenossen.
4. Ira: Zorn: gegen Kinder, die sie bei der Völlerei im Restaurant stören
5. Luxuria: Wollust: will die Homosexuellenehe einführen
6. Gula: Völlerei: Muss nicht weiter erklärt werden
7. Acedia: Trägheit: verfolgt träge linke Positionen

Sonntag, 25. Februar 2007

Die österreichische Regierung ist unwürdig.

österreich hat wahrlich eine bessere Bundesregierung verdient.
  • "Familienministerin" Dr. Kdolsky, die beim Amtsantritt sich als militante Familien- und Kinderfeindin positionierte. Diese Politikerin ist der Beweis, dass die öVP schon lange keine katholische Partei mehr ist
  • Bundeskanzler Dr. Gusenbauer, der sein Leben lang nichts anderes als ein sozialistischer Apparatschik war.
  • Verteidigungsminister Darabos, der selbst nie im Bundesheer gedient hat
  • "Frauenministerin" Bures die von der Kirche verlangt, liberaler zu werden und die Ermordung ungeborener Kinder zu befürworten. Eine militante Feministin, deren einzige Leistung es ist, zu Gusenbauer-Apparatschik Clique zu gehören.

Samstag, 24. Februar 2007

1. Fastensonntag

Heute, am ersten Fastensonntag im Jahre 2007 mache ich den ersten Eintrag in meinen Weblog. Der Weblog soll CENTURIO genannt werden in Erinnerung an jenen Hauptmann von Karpharnaum, von dem das Matthäus-Evangelium berichtet:

__________________________________________________________________

5 cum autem introisset Capharnaum accessit ad eum centurio rogans eum

et dicens Domine puer meus iacet in domo paralyticus et male torquetur

et ait illi Iesus ego veniam et curabo eum

et respondens centurio ait Domine non sum dignus ut intres sub tectum meum sed tantum dic verbo et sanabitur puer meus

nam et ego homo sum sub potestate habens sub me milites et dico huic vade et vadit et alio veni et venit et servo meo fac hoc et facit

audiens autem Iesus miratus est et sequentibus se dixit amen dico vobis non inveni tantam fidem in Israhel

dico autem vobis quod multi ab oriente et occidente venient et recumbent cum Abraham et Isaac et Iacob in regno caelorum

filii autem regni eicientur in tenebras exteriores ibi erit fletus et stridor dentium

et dixit Iesus centurioni vade et sicut credidisti fiat tibi et sanatus est puer in hora illa

___________________________________________________________________

Da aber Jesus einging zu Kapernaum, trat ein Hauptmann zu ihm, der bat ihn

und sprach: HERR, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual.

Jesus sprach zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen.

Der Hauptmann antwortete und sprach: HERR, ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest; sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund.

Denn ich bin ein Mensch, der Obrigkeit untertan, und habe unter mir Kriegsknechte; und wenn ich sage zu einem: Gehe hin! so geht er; und zum andern: Komm her! so kommt er; und zu meinem Knecht: Tu das! so tut er's.

Da das Jesus hörte, verwunderte er sich und sprach zu denen, die ihm nachfolgten: Wahrlich ich sage euch: Solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!

Aber ich sage euch viele werden kommen vom Morgen und vom Abend und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich sitzen;

aber die Kinder des Reiches werden ausgestoßen in die Finsternis hinaus; da wird sein Heulen und Zähneklappen.

Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Gehe hin; dir geschehe, wie du geglaubt hast. Und sein Knecht ward gesund zu derselben Stunde.